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Warum der Dezember für viele Menschen besonders belastend ist

Aktualisiert: vor 3 Tagen

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Der Dezember hat eine besondere Energie. Er bringt Lichter, Rituale, Wärme und Vorfreude. Und gleichzeitig eine Fülle an Erwartungen, innerem Druck und emotionaler Müdigkeit.

Viele Menschen berichten, dass sie sich in dieser Zeit schneller überfordert fühlen, weniger bei sich sind und Nähe oder Körpergefühl anders erleben als sonst. Manche ziehen sich zurück, andere spüren eine innere Unruhe, die sich schwer greifen lässt.

Vielleicht kennst du das auch.


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Warum der Dezember so viel mit uns macht

Der letzte Monat des Jahres bündelt vieles, was wir sonst besser verteilen können. Typische Belastungen sind:

  • volle Kalender und kaum echte Pausen

  • Jahresabschluss im Job

  • familiäre Verpflichtungen und Erwartungen

  • mentale To-dos, die im Hintergrund laufen

  • der Druck, „eine schöne Zeit“ haben zu müssen

  • der Wunsch, allen gerecht zu werden


Wenn all das zusammenkommt, reagiert unser Nervensystem mit Anspannung. Und Anspannung verändert, wie wir uns selbst erleben.


Wenn Anspannung das Körpergefühl leiser macht 

Stress wirkt nicht nur auf unseren Kopf, er verändert, wie wir uns spüren.  In Zeiten hoher Belastung schaltet der Körper auf „Durchhalten“ und weniger auf „Empfinden“. 


Das kann sich zeigen durch: 

  • innere Unruhe 

  • weniger Geduld mit sich selbst 

  • das Gefühl, mental überall zu sein und trotzdem nirgends richtig 

  • Erschöpfung, die tiefer geht als Müdigkeit 

  • Rückzug oder Reizbarkeit 

  • ein anderes Erleben von Nähe oder Intimität 


Das alles ist normal. Und es bedeutet nicht, dass etwas „falsch“ ist. Es bedeutet, dass dein System versucht, dich zu schützen. 

 

Warum Nähe und Intimität im Dezember anders erlebt werden 

Nähe – zu sich selbst und zu anderen – entsteht aus Ruhe, Präsenz und innerer Sicherheit. Doch genau das ist im Dezember oft knapp. 


Wenn das Nervensystem überlastet ist, fällt es schwerer, im eigenen Körper anzukommen.  Viele Menschen beschreiben, dass ihnen Intimität oder Verbundenheit plötzlich schwerer fällt. Nicht, weil das Bedürfnis fehlt, sondern weil der Kopf zu laut ist, um dem Körper Raum zu geben. 


Zu wissen, dass das normal ist, nimmt bereits viel Druck heraus. 


Was uns in der Zeit wirklich guttut 

Es geht nicht darum, im Dezember „alles perfekt zu machen“. Es geht vielmehr darum, bewusst kleine Inseln zu schaffen, die dir guttun.


Zum Beispiel: 

  • kurze Pausen, ohne sie zu rechtfertigen 

  • weniger Erwartungen an dich selbst 

  • bewusstes Atmen oder kleine Momente der Stille 

  • das Sortieren der eigenen Bedürfnisse 

  • Gespräche, die entlasten statt überfordern 

  • Kontakt zu Menschen, die guttun 


Viele berichten, dass ihnen ein professioneller, wertfreier Raum hilft, wieder klarer bei sich anzukommen, gerade am Jahresende. 

 

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Gemeinsam können wir anschauen: 

  • warum dein Körper reagiert, wie er reagiert 

  • wie du Nähe und Körpergefühl neu zugänglich machen kannst 

  • was du brauchst, um ins neue Jahr leichter zu starten 

Du musst da nicht allein durch. 


So kannst du einen Termin vereinbaren 

📲 Direkt über die Buchungsseite 

📞 044 244 94 40  



(*) Angebot ist gültig für Neuanmeldungen bis zum 31.12.2025

 

 
 
 

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