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Über uns

Mit verschiedenen Beratungs- und Therapieansätzen bietet Oh yes baby yes Frauen, Männern und Paaren einen besseren Zugang zu einer selbstbewussten, genussvollen und lustvollen Sexualität.

Johanna Janku gründete "Oh yes baby yes" im Juli 2022. Das Unternehmen entstand aus der Motivation heraus, dass die Gründerin ihren Patientinnen ausserhalb der gynäkologischen Sprechstunde bei Themen rund um die Sexualität mehr Unterstützung bieten will.

Wir wollen Menschen darin bestärken

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  • sich selbst und ihren Körper zu akzeptieren,

  • aus veralteten Verhaltensmustern auszubrechen,

  • ihre eigene Individualität und Sexualität auszuleben und

  • ihre eigene Stimme zu finden, um auszusprechen, was ihnen gefällt.

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Johanna Janku

Gynäkologin und Sexualtherapeutin

Johanna Janku ist Fachärztin (FMH) für Gynäkologie und Geburtshilfe und deckt das breite Spektrum der Frauenheilkunde ab. Ihr Medizinstudium absolvierte sie an der Universität zu Köln und erwarb anschliessend in Chicago (USA) das amerikanische Staatsexamen (USMLE).

Seit 2014 lebt sie in der Schweiz, wo sie am Universitätsspital Zürich ihre Facharztausbildung abschloss und fundierte Kenntnisse in Gynäkologie, Geburtshilfe und gynäkologischer Endokrinologie erwarb.

Mit dem Diplom DAS Sexualmedizin/-therapie an der Universität Basel (2022) und dem Lehrgang Sexocorporel am Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie (2023) erweiterte sie ihr Spektrum um Sexualmedizin und Sexualtherapie. Heute bietet sie Einzel- und Paarberatungen an und begleitet Menschen in Fragen rund um Sexualität und Intimität.

Ihre Expertise in psychosomatischer und psychosozialer Medizin vertiefte sie 2024 im FMH-anerkannten Schwerpunkt (SAPPM). Im selben Jahr schloss sie zudem das Diplom Integrative Medizin in der Onkologie (AGO e.V.) ab, mit Schwerpunkt Phytotherapie und komplementärmedizinische Verfahren. Diese integrativen Ansätze setzt sie in ihrem klinischen Alltag ein – durch fundierte Empfehlungen und die Durchführung ausgewählter Therapien, um Krebspatient:innen zusätzliche, wissenschaftlich geprüfte Behandlungsmöglichkeiten zu eröffnen.

Neben ihrer klinischen Tätigkeit ist Johanna Janku Dozentin im Master of Arts in Sexologie am Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie (ISP).

Sie ist Gründerin der Praxis „Oh yes baby yes“ in Zürich, die sich auf Sexual- und Paartherapie spezialisiert und innovative Formate wie Workshops, Vorträge, Medienkooperationen sowie digitale Produkte entwickelt. Sie arbeitet zudem mit Partnerunternehmen im medizinischen und therapeutischen Bereich zusammen und ist regelmässig in den Medien präsent – unter anderem durch Fernsehbeiträge, Podcasts und Zeitungsartikel, in denen sie Aufklärung leistet und Tabuthemen sichtbar macht.

Im Zentrum ihrer Arbeit stehen die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen. Gemeinsam werden Lösungen erarbeitet, die in allen Lebensabschnitten das bestmögliche Behandlungsergebnis sichern.

Ihre Muttersprachen sind Deutsch und Rumänisch; zusätzlich spricht sie Englisch, Hebräisch und Französisch.

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Unser Ziel ist es, unseren Klient:innen dabei zu helfen, Wünsche, Bedürfnisse und Ängste zu erkennen, damit sie eine erfüllende Partnerschaft und Sexualität finden.

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Amélie Denz

In Ausbildung zur Sexualtherapeutin

Ich bin Amélie Denz und befinde mich aktuell im Endspurt meiner Ausbildung zur Sexualtherapeutin am ISP in Zürich. Mein beruflicher Weg begann im Gesundheitswesen – mit einer Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit und mehreren Jahren Tätigkeit im Akutspital. Diese Erfahrungen haben meine Sicht auf den Körper, Gesundheit und Intimität geprägt. 

Heute möchte ich Menschen dabei unterstützen, sich in ihrem Körper wohlzufühlen – ganz egal, wer sie sind. In meiner zukünftigen Arbeit in der sexualtherapeutischen Praxis möchte ich Menschen empathisch und ehrlich begleiten – unabhängig von Geschlecht, Identität oder sexueller Orientierung. Es geht mir darum, einen Raum zu schaffen, in dem Lust, Nähe und Intimität neu oder wieder entdeckt werden dürfen. Themen wie Schmerzen beim Sex, fehlende Lust, Erektionsprobleme oder Unsicherheiten im Umgang mit dem eigenen Körper sind dabei genauso willkommen wie die Frage: „Was will ich eigentlich?“

Sexualität bedeutet für mich stetiges Lernen – sie ist lebendig, wandelbar und darf sich mit jedem Lebensabschnitt neu zeigen. Ich freue mich sehr, Menschen auf dieser spannenden Reise zu begleiten – weg von Scham, hin zu mehr Selbstakzeptanz, Genuss und Verbindung.

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